Für die zukünftigen smarten Textilien sind vor allem sensorische Funktionen notwendig. Ein „intelligentes“ Textil wird erst wirklich intelligent, wenn es auch die Veränderungen in seiner Umgebung detektieren und messen kann, um eine entsprechende Reaktion auszulösen.
Als Belastungsgrößen werden oftmals mechanische und chemische Einflüsse genutzt, um auf die Umgebungsbedingungen zu schließen. Temperatur, Feuchte, Dehnung und Biegung sind nur ein kleines Beispiel der möglichen Messgrößen.
Schwerpunkte:
- Entwicklung von sensorischen Textilien durch die Adaption von Elektronikmodulen in textile Trägermaterialien
- Integration von sensorischen Komponenten in leitfähigen textile Strukturen
- Entwicklung von textilbasierten Sensoren